In einer aktuellen Meldung warnt das BKA vor einer massiven Zunahme von Hacker-Attacken und anderen Delikten im Cyberraum. Allein im Jahre 2016 belief sich der durch Cyber-Kriminelle verursachte Schaden auf rund 51 Millionen. Betroffen seinen, nach dem BKA, zunehmend auch Krankenhäuser und die Verwaltung, aber auch andere Unternehmen.

Man sollte mit der Umsetzung von Maßnahmen von Datensicherheit nicht warten bis etwas passiert ist. Vielen Methoden von Cyberkriminellen kann man den Schrecken nehmen, wenn man seinen Datenbestand ausreichend vor Datenverlust, Ausspähung von Daten, der Datenmanipulation oder der Datenmanipulation zu schützen. In Betracht kommen hier eine professionelle Firewall, Antivirensoftware sowie Maleware-Scanner.

Cyberrisiken richtig versichern

Ein erhebliches Restrisiko eines Cyberangriffs auf das Unternehmen verbleibt natürlich immer, selbst wenn nach dem heutigen Stand der Technik sichere Systeme vorliegen. Dieses Restrisiko kann durch eine sogenannte Cyberversicherung abgedeckt werden. Ein etwaiger Schaden würde dann von der Versicherung bezahlt. Hier ist aber Vorsicht geboten. Viele Versicherer machen hier Vorgaben für das betriebliche Sicherungssystem. Gewisse Mindeststandards müssen hier betrieblich eingehalten werden, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden.

Für Sie bedeutet dies, dass Sie das betriebliche Sicherungssystem stets an die Vorgaben der Cyberversicherung in den Versicherungsbedingungen anpassen müssen. Sollte es hier zu Divergenzen kommen gefährden Sie ihren Versicherungsschutz und die Versicherung zahlt im Schadensfall nicht.

Wir unterstützen Sie

Wir machen Sie und Ihr Unternehmen für den Krisenfall fit und stellen durch rechtliche Prüfung der Versicherungsbedingungen sicher, welche Vorgaben in ihrem Unternehmen hinsichtlich der Datensicherheit eingehalten werden müssen. Wir stellen sicher, dass die Versicherung im Schadens auch bezahlt und regulieren Ihre Ansprüche mit dem Versicherer schnell und unbürokratisch.